In ihren Briefen fordern die Schülerinnen des Privaten Gymnasium Ursulinen Calvarienberg die Kanzlerin auf, mehr für die Bildung von Flüchtlingskindern zu tun.
Die Schülerinnen haben Mindmaps gemalt die aufzeigen, dass Schule eben nicht nur Lernen, Abschlüsse und Wissensvermittlung heißt, sondern auch dabei hilft Freunde zu finden, soziales Verhalten zu lernen und einen generell auf die Zukunft vorbereitet.
Geht es nach den Schülerinnen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler führt ein Leben ohne Bildung auf kurz oder lang in die Armut, während einem ein Leben mit Schulzugang eine sichere Zukunft beschert.
Wir danken Euch für Eure Beiträge und Euer tolles Engagement für das Menschenrecht auf Blildung!
